
Josi war zum ersten Mal als Fotoreporterin unterwegs. Den Ausflug zum MDR Funkhaus hielt sie in Bildern fest. Damit ihr auch wisst, was auf den Bildern zu sehen ist, hat Julia mal notiert, was dort so los war.

Das MDR Gebäude – gebaut in U-Form. Die Ziegel sind so dunkel, weil es an die Schieferziegel des Domes auf der anderen Elbseite angelehnt sind.
Kleines Selfie muss drin sein.
Im Quickie Studio. Außer in Magdeburg sind übrigens noch Funkhäuser in Erfurt und Dresden. Haupsitz des MDRs ist in Leipzig. Das wurde uns alles dort erzählt.
Elbvoyer. Die Fensterfläche ist 18 Meter hoch und breit 72 Meter. Der Architekt des MDR-Gebäudes ist Prof. Dr. Gerber. Innen sind alle Mauern aus Beton – ungestrichen und untapeziert. Allerdings ist nicht alles aus Beton……….das Fernsehen schummelt ganz schön. Die linke Wand ist aus Spanholz….
Ausstellung im Elbvoyer. Wir sahen Trauer-Tattoos. Aber die Ausstellungen wechseln.
Das ist der Fundus des MDR. Dort werden alle Requsiten aufbewahrt, die für die Sendungen im TV benötigt werden.
Im Fernsehstudio von Sachsen-Anhalt heute befinden sich 75 Scheinwerfen – NICHT Lampen! Natürlich werden nicht alle gleichzeitig genutzt bei einer Sendung.
Und nochmal: Das sind Scheinwerfer und keine Lampen!
175000 Euro kostet eine Fernsehkamera. Fünf standen davon im Studio.
Ganz schön viele Knöppe. Regisseur, Redakteur, Grafik und Bildmischer sitzen hier und sorgen dafür, dass die Sendungen pünktlich einlaufen oder sogar Live geschnitten werden.
Radio – letzte Station. Wir haben selbst Platz genommen in einer Sprecherkabine, in der zum Beispiel die Morningshow gemacht wird und haben Sounddesign live erlebt ( mehr dazu erzählen euch Laurin und Finley
Ein Kommentar zu „Hinter den Kulissen des MDR – eine Fotoreportage von Josi“